1. Der Moment, als Amita ankam
Amita kam am 30. September 25 zu mir zum Training. Ich hatte sie schon länger nicht gesehen – und ich bin ehrlich gesagt erschrocken. Ihr körperlicher Zustand war ziemlicht schlecht. Die 17-jährige englische Vollblutstute zeigte deutliche Symptome von Trageerschöpfung: abgesunkener Rumpf, abfallende Rückenlinie, schlechte Rückenmuskulatur….
Amita war für drei Wochen als Urlaubsvertretung bei mir. Der Wunsch ihrer Besitzerin war: Sie sollte während ihrem Urlaub gut trainiert werden und sich körperlich verbessern.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie ich mit Amita über drei Wochen gearbeitet habe – welche Symptome ich bei ihr gesehen habe, welchen Trainingsansatz ich gewählt habe und welche Fortschritte sie gemacht hat. Am Ende wirst Du besser verstehen, wie Du Trageerschöpfung bei Deinem eigenen Pferd erkennst - und welche Fortschritte in kurzer Zeit realistisch sind.
2. Amitas Vorgeschichte
Amitas Geschichte zeigt ein typisches Muster: Viele ihrer Probleme lassen sich auf Trageerschöpfung zurückführen
Hier entsteht häufig ein Teufelskreis: Die Trageerschöpfung ist oft der Auslöser für diese Probleme. Durch die entstehenden Erkrankungen und dazugehörigen Stehzeiten verstärkt sich dann wiederum die Trageerschöpfung. Natürlich kann auch eine Diagnose der Startpunkt für eine Trageerschöpfung sein. Egal wo dieser Kreislauf beginnt - viele Pferde kommen ohne gezielte Hilfe nicht mehr daraus heraus.
Außerdem besteht bei Amita noch ein Verdacht auf MIM (Myofasziale Integrative Dysfunktion), der allerdings bisher noch nicht abgeklärt wurde. Sie war auch schon mehrere Monate in einer Reha – mit Verbesserungen, die aber nach der Rückkehr schnell wieder verschwanden. Trotz der Reha war Amita nach ihrer Rückkehr sehr schlecht zu biegen, wenig ansteuerbar im Körper, und ihr Zustand verschlechterte sich schnell wieder.
2.1. Amitas Persönlichkeit
Von der Persönlichkeit her ist Amita eigentlich ein freundliches, dem Menschen gegenüber offenes Pferd. Allerdings kann sie – wenn ihr etwas komisch vorkommt – auch sehr deutlich explodieren. Manchmal wirklich aus dem Nichts.
Das zeigt: Hier ist ein Pferd, das sich in seinem eigenen Körper unsicher fühlt. Dieses explosive Verhalten würde zu verschiedenen MIM-Varianten passen. Aber auch Trageerschöpfung allein kann dazu führen – denn ein Pferd, das seinen Rumpf nicht ausreichend stabilisieren kann, fühlt sich gerade in ungewohnten Situationen nicht stabil, nicht stark genug. Ihm fehlt die körperliche Sicherheit, um gelassen zu bleiben.
3. Trageerschöpfung erkennen - Welche Symptome bei Amita zu sehen sind
Trageerschöpfung bedeutet, dass die Rumpftragemuskulatur des Pferdes zu schwach ist, um den Rumpf ausreichend zu stabilisieren und das Pferd kann sich selbst (und einen Reiter) nicht gesund tragen. Das zeigt sich in charakteristischen Symptomen – im Stand und in der Bewegung.
3.1. Symptome im Stand

Bei Amita waren folgende Symptome sofort sichtbar:
Blickschulungs-Tipp: Am leichtesten zu erkennen sind die untergeschobenen Hinterbeine, die rückständigen Vorderbeine und die abfallende Rückenlinie. Fotografiere Dein Pferd von der Seite im entspannten Stand – schau Dir diese drei Punkte genau an.
Du bist Dir nicht sicher, ob Dein Pferd Symptome einer Trageerschöpfung zeigt?
In meinem kostenlosen Trageerschöpfungs-Quiz kannst Du das ganz einfachg an Vergleichsbildern austesten.

3.2. In der Bewegung: Verspannung statt Losgelassenheit
3.2.1. Im Schritt (Tag 1)
3.2.2. Im Trab
Das ganz Muster zeigte sich im Trab noch viel deutlicher:
Wichtig: Vorwärts-Abwärts ist nicht gleich Kopf auf Buggelenks-Höhe
Ein besonders interessanter Punkt: Amitas Nase war in der Bewegung durchaus auf Buggelenkshöhe. Das wird häufig als Kriterium für ein Vorwärts-Abwärts gesehen. Aber von einem richtigen Vorwärts-Abwärts konnte man trotzdem nicht sprechen. Sie lief auf der Vorhand, hatte keinen positiven Spannungsbogen, die Energie kam nicht von hinten nach vorne.
Wichtig: Oft wird gesagt, sobald die Nase auf Buggelenkhöhe ist, reitet man vorwärts-abwärts. Aber Amita zeigt deutlich, dass das alleine kein korrektes Vorwärts-Abwärts ausmacht. Der Fokus muss auf dem ganzen Körper liegen, nicht nur auf Kopf und Hals. Der Rumpf muss dynamisch stabilisiert und angehoben sein, damit die Energie von hinten nach vorne durchfließen kann. Das Pferd sollte sich in einem positiven Spannungsbogen bewegen – nicht mit weggedrücktem Rücken auf der Vorhand.
3.3. Auffälligkeiten bei den Basics
Was ebenfalls sehr deutlich zu merken war: Amita hatte große Schwierigkeiten mit Körpersprache und Druckverständnis.
3.4. Auffälligkeiten an der Doppellonge
Sobald Amita ein Gebiss im Maul und Zügel (in Form der Longe) dran hatte, zeigte sich ihr Muster noch deutlicher:
4. Mein Trainingsansatz - Was ich mit Amita gemacht habe
Mein Ziel war zuerst mehr Länge in Amitas Oberlinie bringen – als Voraussetzung, um überhaupt die Rumpftragemuskulatur ansteuern zu können. Biegung möglich machen, mehr Mobilität schaffen und ihr eine neue Bewegungsidee für die gebogene Linie geben. Dabei setze ich auf die Kombination aus Doppellongenarbeit und tensegralem Training – ohne Verschnallungen, die nur darauf ausgelegt sind, den Kopf nach unten zu ziehen.
4.1. Grundlagenarbeit: Basics herstellen
In der Grundlagenarbeit habe ich vor allem an zwei Dingen gearbeitet:
1. Druckverständnis - einer der wichtigsten Grundlagen
Amita musste lernen, auf Druck weich zu werden und sich aufzuspannen – statt mit Gegendruck zu reagieren. Das gilt für Kappzaumhilfen, Zügelhilfen genauso wie für meine Hände beim tensegralen Training an ihrem Körper oder meine Energie durch meine Körpersprache.
Nicht ausweichen. Nicht gegendrücken. Sondern: Den Druck als Energie aufnehmen und in einen positiven Spannungsbogen umwandeln. Das ist die Grundlage für jedes weitere Training.
2. Schulterkontrolle und Körpersprache
Bei der Schulterkontrolle geht es darum, dass das Pferd sich an der Schulter verschieben lässt. Hierzu muss es etwas Gewicht von der Vorhand nehmen. Die Schulterkontrolle ist eine wichtige Voraussetzung, um später in der Bewegung auf der gebogenen Linie ein Kippen auf die innere Schulter zu korrigieren.
Außerdem sollte sie auf meine Körpersprache im Allgemeinen reagieren – auf meine Körperenergie, Körperdrehung und Positionierung. Das war besonders wichtig beim Abwenden in Wendungen an der Longe und beim Handwechsel an der Doppellonge.
Ich habe ich viele Führübungen gemacht zum Beispiel für die Schulterkontrolle die Zick-Zack-Übung:
Mein Ziel war zuerst mehr Länge in Amitas Oberlinie bringen – als Voraussetzung, um überhaupt die Rumpftragemuskulatur ansteuern zu können. Biegung möglich machen, mehr Mobilität schaffen und ihr eine neue Bewegungsidee für die gebogene Linie geben. Dabei setze ich auf die Kombination aus Doppellongenarbeit und tensegralem Training – ohne Verschnallungen, die nur darauf ausgelegt sind, den Kopf nach unten zu ziehen.
4.2. Tensegrales Training
Beim Horse Tensegrity Training geht es darum, Kompensationen zu lösen, Verspannungen zu vermindern und dem Pferd neue, gesündere Bewegungsideen zu ermöglichen.
Beim tensegralen Training habe ich vor allem lösende Übungen im Stand und rund um die Schulter herum gemacht:
Im Stand:
Lösende Übungen, um ein lockeres Fallenlassen des Halses zu ermöglichen und Verspannungen im Hals- und Schulterbereich zu lösen
In der Bewegung:
Mit lösenden Übungen habe ich daran gearbeitet, möglichst viel Länge in die Oberlinie zu bekommen – das war die Grundvoraussetzung, um überhaupt die Rumpftragemuskulatur ansteuern zu können. Rings ums Schulterblatt habe ich die Schulterblattanbindungen gelöst, damit die Schulter überhaupt beweglich werden konnte.
Im Schritt und Trab habe ich dann stabilisiert: Ich habe die Schulter von innen mit meiner Körpersprache und der Peitsche angesteuert, sodass Amita sich über den M. Serratus Ventralis (den wichtigen Rumpftragemuskel) anheben konnte, während ich gleichzeitig die äußere Schulter öffnete. Das Ziel war, über die Biegung Länge zu erarbeiten – nicht durch Ziehen am Kopf, sondern durch Aufspannen des gesamten Körpers.
4.3. Doppellongenarbeit
Bei der Doppellonge habe ich nach dem gleichen Prinzip gearbeitet:
Ich habe die äußere Longe verlängert, um Amita in die Biegung zu nehmen. Zuerst drehte sie sich ein bisschen ein und rollte sich auch ein bisschen ein – das ist normal am Anfang. Ich hielt diesen Impuls so lange mit weicher Hand aufrecht, bis sie selbst die Idee bekam, sich in die Tiefe zu strecken, statt sich noch mehr einzurollen. Sobald sie auch nur ansatzweise in die Länge ging, habe ich sofort bestätigt: Leinen loslassen, Druck wegnehmen. Dadurch lernte sie relativ schnell das Prinzip: Wenn eine leichte stellende Parade kommt, ziehe ich an den Zügel ran und strecke mich in die Tiefe – statt mich zu verspannen.
Wichtig: Wenn man sieht, wie Amita am Anfang lief – mit angeklemmtem Genick und enger Ganasche – würde es nichts bringen, eine tiefe Verschnallung an der Doppellonge einzuschnallen. Sie würde dann einfach nur den Kopf nach unten nehmen. Aber man würde ganz sicher nicht den Rumpf anheben und auch ganz sicher nicht die Ganasche öffnen.
Das funktioniert nur über den Biegungsimpuls und vor allem darüber, dass sie selbst die Lösung findet.
4.4. Rückschläge gehören dazu: Das kalte Wetter
Amita hat sich über die drei Wochen sehr gesteigert und ist sehr viel besser geworden. Allerdings gab es einen Rückschritt, als es nachts mal deutlich kälter war.
Es wird vermutet, dass Amita eine MIM-Kandidatin ist. Nach einer kalten Nacht – obwohl sie eingedeckt war – war deutlich zu merken:
Sie hat definitiv auf die Kälte reagiert. Ich habe dann einfach nochmal den Fokus wieder mehr aufs Lösen gelegt und dann wieder stabilisiert.
Wichtig: Das kann immer wieder vorkommen. Viele verzweifeln fast daran. Aber das ist tatsächlich immer wieder der Fall. Man muss das als Wiederbefundzeichen sehen: Wodurch passiert was? So kann man Rückschlüsse ziehen – in diesem Fall, dass die kalte Nacht der Auslöser war.
Nicht alles in Frage stellen, sondern wirklich drauf schauen: Wodurch könnte was passiert sein?
5. Vorher/Nachher-Vergleich
Nach drei Wochen war die Veränderung sichtbar – sowohl im Stand als auch in der Bewegung.
5.1. Im Stand (letzter Tag)

In der Momentaufnahme am letzten Tag sah man:
5.2. In der Bewegung
5.2.1. Im Schritt
Im Schritt war die Veränderung deutlich:
5.2.2. Im Trab
Auch im Trab war die Veränderung deutlich zu sehen:
Im Trab siehst Du allerdings auch wieviel schwerer ihr die rechte Hand noch fällt. Dort kippt sie deutlich mehr nach innen und kann sich viel schlechter aufspannen. Auch die Biegung fällt ihr hier noch viel schwerer.
5.3. In der Arbeit grundsätzlich
Amita hatte auch gelernt, die Schulter zu bewegen bzw. bewegen zu lassen
Sie war ansonsten auch sehr ruhig und ausgeglichen, aber auch sehr motiviert bei der Arbeit, nicht so klemmig wie zu Beginn.
5.4. An der Doppellonge
Ich habe leider an der Doppellonge nur Videos, die ich nach einer Woche gedreht habe. Sie hat allerdings auch hier schon geschafft, viel besser an das Gebiss heranzuziehen, bzw. sich überhaupt erstmal zu trauen, den Hals lang zu machen und in die Tiefe zu gehen. Zum Ende der drei Wochen hat sie es noch viel besser geschafft sich aufzuspannen und sich lockerer zu bewegen, das habe ich nur leider nicht auf Video.
6. Was Du aus Amitas 3 Wochen für Dein Training mitnehmen kannst
Vielleicht erkennst Du einige der Symptome, die ich bei Amita gesehen habe, auch bei Deinem eigenen Pferd. Wenn ja, ist das kein Grund zur Sorge – aber ein Grund, aktiv zu werden.
6.1. Trageerschöpfung ist kein Unwille - es ist ein körperliches Problem
Sehr viele Dinge, die Pferde tun, passieren nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie ein körperliches Problem haben.
Oft werden Faulheit oder Dinge wie Rempeln und Über-den-Haufen-Rennen verwechselt mit mangelnder Motivation, Unachtsamkeit oder Sturheit. Aber ganz oft ist es einfach so, dass Pferde körperlich nicht können. Sie sind einfach körperlich überfordert, unkoordiniert oder unausbalanciert.
Ein Pferd, das seinen Rumpf nicht mehr tragen kann, ist nicht unwillig – es ist überfordert. Es braucht systematisches, pferdegerechtes Training, um seine Tragfähigkeit wiederzuerlangen.
6.2. Rückschläge gehören dazu - und sind kein Scheitern
Was auch wichtig ist: Ein Training verläuft nicht linear. Es gibt immer wieder Rückschritte durch:
Durch solche Dinge gibt es immer mal wieder Verschlechterungen. Das ist normal und kein Zeichen dafür, dass Dein Training nicht funktioniert.
Amitas Beispiel zeigt: Nach einer kalten Nacht ging es ihr schlechter. Das gehört dazu. Wichtig ist: Bleib geduldig, passe Dein Training an, mach weiter. Die Muskulatur braucht Zeit, um sich aufzubauen – und je stabiler sie wird, desto weniger anfällig wird Dein Pferd für solche Schwankungen.
6.3. Drei Wochen zeigen, was möglich ist - aber es braucht kontinuierliches Training
In drei Wochen kann man deutliche Fortschritte erkennen. Aber es ist natürlich dauerndes Training erforderlich, um:
Das heißt: Man kann in drei Wochen sehen, was möglich ist. Aber es braucht kontinuierliche Umsetzung und Training, damit das auch wirklich gehalten werden kann. Ansonsten ist so etwas schnell wieder verpufft.
6.4. Blickschulung ist der erste Schritt
Bevor Du trainieren kannst, musst Du erkennen, wo Dein Pferd steht. Blickschulung ist der erste Schritt – dass Du lernst zu sehen, worauf Du achten musst.
Schau Dir Dein Pferd genau an – im Stand und in der Bewegung:
In meinem kostenlosen Trageerschöpfungs-Quiz kannst Du anhand von Vergleichsbildern ganz einfach testen, ob Dein Pferd Symptome einer Trageerschöpfung zeigt

6.5. Kleine Schritte - große Wirkung
Oftmals liegt das Wichtige in den Basics: Schulterverschieben, Ansteuerbarkeit, Koordination des Körpers. Und ganz, ganz wichtig: Richtiges Timing der Hilfen vom Menschen – und dass das Pferd alles versteht und entsprechend bestätigt wird.
Amitas Beispiel zeigt: Drei Wochen können einen großen Unterschied machen – wenn das Training strukturiert, geduldig und pferdegerecht ist. Es braucht keine spektakulären Übungen oder komplizierten Verschnallungen. Es braucht:

In meiner kostenlosen Grundlagen-Checkliste kannst Du überprüfen, welche Basics bei Dir und Deinem Pferd schon gut funktionieren und wo es noch Potential zur Verbesserung gibt.
6.6. Drei Dinge, die Du heute tun kannst:
- Fotografiere Dein Pferd von der Seite im entspannten Stand – und schau Dir die Details an
- Beobachte die Bewegung und mach Videos: Achte auf Taktfehler, Stolpern, Kippen in Wendungen...
- Notiere Deine Beobachtungen: Was fällt Dir auf? Wo siehst Du Muster? Speichere die Fotos und Videos ab, um später Vergleichsbilder zu machen
7. Was mich besonders gefreut hat
Ich war tatsächlich positiv überrascht, wie viel in drei Wochen in der Bewegung möglich war.
Natürlich ist mir klar, dass das nach drei Wochen so nicht hält – dass man entsprechend dranbleiben muss. Und vor allem, dass auch die Besitzerin lernen muss, wie sie das entsprechende Training für Amita ausführen kann.
Was mich besonders gefreut hat: Amita hat die Doppellonge so schnell und so gut angenommen. Dadurch konnte ich ihr die Schulteransteuerbarkeit besser erklären – und das hat wirklich sehr gut geholfen.
8. Fazit
Die drei Wochen mit Amita haben mir wieder einmal gezeigt: Trageerschöpfung ist kein unumkehrbares Schicksal. Mit der richtigen Herangehensweise – Doppellonge kombiniert mit tensegralem Training, Fokus auf Rumpfhebung und Balance – können Pferde ihre Tragfähigkeit zurückgewinnen.
Und sie haben mir gezeigt: Training ist kein gerader Weg nach oben. Es gibt Fortschritte, Rückschläge, wieder Fortschritte. Das ist normal. Entscheidend ist, dranzubleiben und geduldig zu sein.
Amita ist kein Einzelfall. Viele Pferde leiden unter Trageerschöpfung – oft, ohne dass ihre Menschen es erkennen. Aber Du kannst lernen, es zu sehen. Und Du kannst lernen, Deinem Pferd zu helfen.
8.1. Möchtest Du diese Grundlagen auch mit Deinem Pferd aufbauen?
Genau die Grundlagen, die ich mit Amita erarbeitet habe – Schulterkontrolle, Druckverständnis, Biegung über die Doppellonge ohne Verschnallungen – zeige ich Dir Schritt für Schritt in meinem Programm „Vom Longensalat zur Doppellonge".
Das Programm enthält im Bonuskurs "Starthilfe" auch alle Vorbereitungsübungen, die Du brauchst, bevor Du überhaupt zur Doppellonge gehst – genau die Basics, die auch Amita geholfen haben, ihre Tragfähigkeit und ihre Bewegung zu verbessern.
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